Der Mensch ist nicht für die Börse geschaffen.
Die
kognitiv-emotionalen
Anforderungen
des Börsensystems an den
'normalen' oder gar den psychisch gestörten
Menschen sind
zu
komplex,
zu widersprüchlich
und
zu intensiv.
Die Möglichkeiten sind einerseits zu
verlockend
und andererseits zu
bedrohlich.
Es werden zahlreiche
fundamentale Bedürfnisse
angesprochen,
aktiviert und häufig überaktiviert.
- Daher
notwendig:
-
Vom nervösen Naiven zum coolen Cleveren
-
-
Psychoneuronalogie
- Wir Menschen sind das Produkt
unserer Programme, unserer Umwelt und unserer Zustände.
- - Das
psychoneuronale Programm,
das Ergebnis unserer Erbanlagen und Erfahrungen im
bisherigen Leben, steuert uns Menschen und bestimmt unsere
Eigenschaften.
- Gegebene
Umweltstrukturen
und
-prozesse wirken permanent
auf uns ein.
- Unsere
psychischen
und
körperlichen Zustände
beeinflussen uns massiv.
- Was aus uns
geworden ist, wie wir sind, was aus uns werden wird, hängt sehr von
den Programmen, der Umwelt und den Zuständen ab. Unsere Freiheit hat
Grenzen - oft sehr enge.
Im Laufe unseres Lebens
entwickeln sich auf der Grundlage der
Bedürfnisse, erlebten
Umstände, Situationen, Ereignisse und Beziehungen sowie der
individuellen Reaktionen unsere psychoneuronalen Programme.
Aufgrund verschiedenartigster Erfahrungen entwickeln sich sowohl
konstruktive
als auch destruktive Steuermechanismen.
Diese bestimmen über unsere Denkinhalte, Denkvorgänge und
Denkprodukte wie Bewertungen, Überlegungen, Schlussfolgerungen,
Einstellungen, Überzeugungen oder Werte sowie über unsere Emotionen,
Körperreaktionen, Ausdrucks- und Verhaltensweisen.
Die Programme laufen gewöhnlich völlig unbemerkt im Hintergrund
ab. Sie steuern permanent unser Wahrnehmen, Erleben, Denken,
Fühlen und Tun und werden spontan von Umweltbedingungen und
Umständen aktiviert, verstärkt oder gebremst und von unserer
seelischen-körperlich Verfassung zum Teil massiv beeinflusst.
- Unsere negativen Programme können
in einem anspruchsvollen Umfeld, wie es der Finanzmarkt
ohne Zweifel ist, zu unkontrollierten und intensiven Fehl-
und Überreaktionen führen - nicht selten mit
folgenschweren Auswirkungen.
- Das
Programm-Kontroll-System
stellt eine Methode dar, potenzielle Störfaktoren wie
menschliche Eigenheiten, Schwächen, Störungen,
Fehler,
Empfindlichkeiten oder Selbstkontroll-Mankos bei
sich selbst und bei anderen zu erkennen, richtig zu bewerten,
persönliche Fehl- und Überreaktionen zu kontrollieren
und zu neutralisieren sowie erwünschte und
notwendige Gedankengänge und Verhaltensweisen zu
aktivieren und zu stabilisieren.
Damit man auch für anspruchsvolle und 'gefährliche' Aufgaben, wie
etwa das Börsengeschäft, gerüstet ist. Näheres
SR-Intelligenz
Entscheidende menschliche Eigenschaften & Kompetenzen
für den Börsen-Handel:
Selbst-Reflexion – Selbst-Rekognition – Selbst-Regulierung –
Selbst-Revision
Näheres
- Analyse
Fragebogen-Analyse
des individuellen Anlageverhaltens und der für den Börsenhandel
wesentlichen Persönlichkeitseigenschaften.
Fragebogen 'Anlageverhalten und Anlegereigenschaften' mit
automatischer, anonymer Auswertung: Anfrage
Kontakt
Die automatische Online-Auswertung ist auf 4 wesentliche
Merkmale beschränkt.
- Eine detallierte
Auswertung entsprechend der Vielfalt der Fragestellungen erfolgt
im Rahmen einer Beratung - inklusive einer individuellen
Interpretation und der Erörterung etwaiger Optimierungs-Maßnahmen.
-
- Das
Rhythmus-Gespür
Unter Gespür soll hier die
Summe aus Erfahrung, Verstand, Emotion, Selbstkontrolle und
Intuition verstanden werden. Aus der entsprechenden Erfahrung, der
inneren Ruhe, dem aufmerksamen Beobachten des Börsengeschehen und
der richtigen Bewertung kann sich schließlich
das Gespür für chancenreiche Anlagen und für den richtigen
Handelsrhythmus
(Kauf, Verkauf, Abwarten)
entwickeln. Unerfahrene, leichtgläubige, gestresste und
unkonzentrierte Anleger werden das Gespür für diesen Rhythmus kaum
erlangen bzw. halten können. Ist man einmal kräftig aus dem Rhythmus
gekommen (z.B. bereits schwere Verluste bei weiter fallenden
Kursen), ist es oft sehr schwierig, einen konsequenten Schlussstrich
zu ziehen, um sich in der Folge wieder dem Börsenrhythmus anpassen
zu können.
-
- Behavioral
Finance
- In den letzten Jahren hat sich die
sogenannte Behavioral Finance - verhaltenswissenschaftliche
Finanztheorie - als Antwort auf die Moderne Kapitalmarkttheorie
entwickelt.
Die Moderne
Kapitalmarkttheorie weist
die risikomindernden Eigenschaften der Portefeullebildung
(Diversifikation) nach - was auch allgemein anerkannt wird - und
trifft generelle Annahmen zur Informationsverarbeitung und zum
Verhalten der Teilnehmer an spekulativen Märkten, was zunehmend
angezweifelt wird. Vor allem die
Markteffizienzhypothese,
eine der Grundlagen der Modernen
Kapitalmarkttheorie, die davon ausgeht, dass sich alle
Marktteilnehmer streng rational verhalten, ist nicht zu
halten.
Folgende Annahmen sind nicht realistisch:
Das Motiv der Marktteilnehmer ist die Maximierung des Gewinns.
Vordergründig spielt dieses Motiv sicherlich die wichtigste Rolle,
warum wir an der Börse spekulieren. In Wahrheit gibt es eine ganze
Reihe von (nicht bewussten) Motiven, die uns zur Marktteilnahme
veranlassen.
Die Teilnehmer sind vollständig informiert. Zum einen ist
es augrund der beschränkten Informationsaufnahme gar nicht möglich,
alle relevanten Informationen zu berücksichtigen, zum anderen stehen
nicht allen Teilnehmen die gleichen Informationen zur Verfügung.
Die Informationen werden rational bewertet. Durch eine
Vielzahl von kognitiven und emotionalen Prozessen, werden
Informationen selektiert, gefiltert und völlig irrational bewertet.
Es erfolgt eine Maximierung des Erwartungsnutzens, d.h. der
Anleger wählt die Alternative, die für ihn den höchsten erwarteten
Nutzen mit sich bringt. Dieses ohnehin schon etwas schwierige
Berechnung wird noch dadurch verkompliziert, dass sich mit der
Veränderung der Kapitalhöhe (durch ständige Gewinne und Verluste)
auch die Bewertung des Nutzens von weiteren Kapitalveränderungen
immer wieder ändert. Der persönliche Nutzen von einem Zugewinn von
1000 Euro ist natürlich ein ganz anderer, ob das Ausgangskapital
5.000 oder 200.000 Euro ist.
Die Märkte sind effizient. Aufgrund des irrationalen
Handels vieler Marktteilnehmer sind die Märkte ineffizient, was
bedeutet, dass die Marktpreise von den zugrundeliegenden Werten oft
erheblich abweichen.
- Die
Behavioral Finance
berücksichtigt die Tatsache, dass sich die Anleger eben nicht
streng rational verhalten. Ihr Handeln wird von individuellen
Motiven, Einstellungen und Bewertungen, vielfältigen psychischen und
physischen Reaktionen und somit von unterschiedlicher
Informationswahrnehmung, Informationsverarbeitung und
Entscheidungsfindung bestimmt. Dazu kommt die Wechselwirkung mit den
Marktgegebenheiten. Ein steiler Kursanstieg bzw. ein starker
Kursabfall löst bestimmte Kognitionen, Emotionen und
Verhaltensweisen aus, die wiederum Einfluss auf die Kursentwicklung
haben usw. Es kommt zu massenpsychologischen Effekten. Irrationale
Übertreibungen nach oben und unten sind die Folgen.
Das
irrationale Verhalten der Anleger ist nicht zufällig, sondern
systematisch.-
Cognitive-emotive
Finance
Da die kognitiven Prozesse (Denken, Erkennen oder
Schlussfolgern) sowie die emotionalen Reaktionen (Affekte,
Gefühle) die zentrale Rolle beim Zustandekommen von Verhaltensweisen
spielen, und die Verhaltensweisen selbst oft nur reaktive Folgen der
Kognitionen und Emotionen sind, verwendet Dr. Kriechbaum die
Bezeichnung
Cognitive-emotive Finance.
Sie setzt sich vor allem mit den Wahrnehmungs-, Beurteilungs-,
Lösungs- und Entscheidungsprozessen, den Gefühlen und Stimmungen
sowie den daraus resultierenden Verhaltensweisen auf den
Finanzmärkten auseinander.
-
-
Prospect Theory
Decision making under risk – die Prospect
Theory, ’Neue Erwartungstheorie’ (1979)
von Daniel Kahneman &
Amos Tversky, beschreibt die
Entscheidungsfindung in Situationen der Unsicherheit. Das sind vor
allem Entscheidungen, bei denen unvorhersehbare Risiken gegeben sind
bzw. die Eintrittswahrscheinlichkeiten der künftigen Umweltzustände
unbekannt sind. Um die Anomalien beim Treffen wirtschaftlicher
Entscheidungen zu erklären, werden kognitive Theorien herangezogen.
Heute ist die Prospect Theory ein wesentlicher Bestandteil der
Verhaltensökonomik.-
- Psychoneuronale
Programm-Struktur des erfolgreichen Anlegers
Möglichst objektive Wahrnehmung, zutreffende Bewertung und
folgerichtiges Handeln werden nur dann gelingen, wenn der Anleger
bestimmte Eigenschaften besitzt. Das Programm des Anlegers spielt
eine entscheidende Rolle dabei, wie Informationen wahrgenommen,
interpretiert, verarbeitet sowie Handelsentscheidungen getroffen und
umgesetzt werden. Programm-Schwächen bewirken häufig
Wahrnehmungs-
und Bewertungs-Fehler sowie negative Emotionen, die
den Verstand und die Selbstkontrollmechanismen
beeinträchtigen. Die Möglichkeiten für erfolgreiches Handeln
schwinden. Daher gilt es, destruktive Reaktionen zu kontrollieren
und erwünschte Denk- und Verhaltensweisen zu aktivieren und zu
verinnerlichen.
-
-
Stimmungs-Indikatoren
G.C. Seldon
sagt: "Der
größte Fehler von 99 % der aktiven Anleger und Händler ist, dass sie
bei hohen Kursen optimistisch und bei niedrigen Kursen pessimistisch
sind." Die Schlussfolgerung
wäre: Bei allgemeinem Optimismus verkaufen, bei Pessimismus kaufen.
Die Indikatoren für Optimismus und Pessimismus zu kennen und zu
beachten, stellt auf jeden Fall eine wertvolle Hilfe beim
Börsenhandel dar.
- Der
Cognitive emotive Indicator
(C.E.I.)
hilft dabei, sinnvolle und erfolgversprechende Einstiegs- und
Ausstiegs-Zeitpunkte auf der Basis von Einschätzungen und
Erwartungen von Anlegern, Experten oder Managern zu eruieren.
- Ein umfassender C.E.I.
beinhaltet mehrere bedeutende Stimmungs-Indikatoren sowie
Medien-Berichte, Cash-, Anleihen-, Aktien-Anteil-Verhältnis,
Konjunktur-Daten, Zinsen-Struktur, Geld-Bedürfnis-Korrelationen,
Fundamentalwert-Abweichungen und den sog. Blasendruck. Der
Berechnung liegt ein komplexer Schlüssel zugrunde, der unter anderem
eine Gewichtung der verschiedenen Indikatoren ermöglicht und auf die
jeweiligen Anlageformen und -strategien Rücksicht nimmt. Teilnahme-Möglichkeit
an der Erhebung des C.E.I.
-
- Die typischen
Fehler
Viele Anleger beherrschen das
Börsen-Handwerk nicht. Sie
handeln zum Teil mit komlizierten Produkten, die sie nicht
(wirklich) verstehen.
Sie gehen mit einem kleinen Messer zur großen Schießerei.
- Zudem machen sie immer wieder die
gleichen Fehler. Sie sind zu vertrauensselig, lassen sich von
der Masse anstecken, haben ihre Emotionen (Gier,
Selbstüberschätzung, Unsicherheit, Angst, Panik, Resignation...)
nicht im Griff, sind inkonsequent, haben unklare
Strategien, begrenzen Gewinne und lassen Verluste
laufen usw.
-
- Wissen,
Strategie, Selbstdisziplin
Es gibt zahlreiche gute Handelsstrategien. Diese in ein
persönliches Konzept zu integrieren, fällt vielen nicht ganz leicht.
Wirklich schwer aber ist es, sich an das Konzept konsequent zu
halten. Das schaffen nur die wenigsten Anleger. Daher gilt es, eine
klare Strategie festzulegen und sich streng daran zu halten.
Börsenhandwerk
und
Finanzprodukte: Das
Börsenhandwerk (Strukturen, Prozesse, Marktteilnehmer oder
Instrumente) und die Finanzprodukte (Anleihen, Aktien, Fonds,
Derivate, Hebelprodukte, Termingeschäfte, Long/Short usw.), mit
denen man handelt, genau kennen und verstehen.
Eine
clevere Strategie entwickeln:
Eine eindeutige und auf den Erkenntnissen des Börsengeschehens sowie
der gehandelten Produkte aufbauenden Strategie entwickeln und diese
im Laufe der Zeit immer mehr verfeinern. Der erfolgreiche
Fondsmanager Peter Lynch ist der Meinung:
"Jeder private Anleger kann mit Aktien reich werden, wenn er nur
seine Hausaufgaben macht." Also
auch hier gilt: Aus nichts wird nichts.
Selbstdisziplin:
Versuche nicht, den Markt
zu kontrollieren, sondern dich selbst. Konsequenz statt Emotionen.
Die festgelegten Maßnahmen sollten auch wirklich umgesetzt werden,
anstatt sich von allen möglichen Strömungen, Tipps und Meinungen
verunsichern zu lassen. Nicht auf gut Glück oder je nach Lust und
Laune handeln, sondern konsequent der Strategie folgen.
- Fehler
eingestehen und korrigieren:
Peter Lynch sagt dazu:
"Sie müssen wissen, wenn Sie schief liegen. Dann müssen Sie
verkaufen."
George Soros
ist der Überzeugung:
"Mein Ansatz funktioniert, nicht weil er zutreffende Prognosen
macht, sondern weil er mir erlaubt, falsche Prognosen wieder zu
korrigieren." Fehler sollten
also sofort registriert und so billig wie möglich gehalten werden.
-
- Marktanalyse
-
Fundamentalanalyse
Gesamtmarktanalyse,
Branchenanalyse, Länderanalyse, Unternehmensanalyse
- Technische
Analyse
- Charts, Widerstand
und Unterstützung, Trends, Technische Indikatoren
-
Stimmungs-Analyse
-
Stimmungs-Indikatoren, Medienberichte, Put-Call-Ratio, aktuelle
Mittelzuflüsse, IPO-Setiment, Cashbestand von Fonds usw.
-
- Money Management
- das (alles) entscheidende Instrument
Diversifikation,
Investitionskontrolle
und Risikokontrolle sollten klar definiert und in der Folge
konsequent umgesetzt werden. Daher gilt es, diese Fähigkeit zu
stärken.
-
Ziel-Motiv-Analyse:
Klare Anlageziele setzen
und die Motive für die Zielsetzungen eruieren.
- Diversifikation:
Legt die Aufteilung des
Kapitals fest - Cash, Anleihen, Aktien, Optionsscheine, Optionen,
Termingeschäfte usw.
-
Investitionskontrolle:
Bezieht sich auf das
Management des ungebundenen, liquiden Kapitals, das die
Handelsreserve darstellt und dem künftigen Wertpapierkauf dient.
Dazu eigenen sich Bargeld, Girokonto, Sparbuch, Tagesgeld, Festgeld
oder Geldmarktfonds.
- Risikokontrolle:
Ist die Garantie dafür,
nicht pleite zu machen. Die Risikokontrolle sollte dementsprechend
konsequent betrieben werden. Das große Ziel: Verluste begrenzen!
Die 7 Kriterien
erfolgreicher
(Finanz-)Organisationen & Mitarbeiter
1. Professionelle Konzepte & Strategien
Geschäftsmodell, Strukturen, Prozesse …. Planung, Steuerung, Umsetzung,
Kontrolle
2. Präzise Aufgaben- & Anforderungsprofile
Für alle Funktionen & Positionen – operative Manager, Führungskräfte,
Mitarbeiter, Experten
3. Breite Personal-Ausschreibung
Um möglichst viele interessierte und geeignete Personen zu erreichen und
anzusprechen.
4. Professionelle, faire & objektive Personalauswahl
Ausbildung, fachliche Kompetenzen & menschliche Eigenschaften
Erfahrungen, Werdegang, Beziehungen, Verhalten, Taten …
5. Kompetente & gezielte Weiterbildung & Weiterentwicklung
für operative Manager, Führungskräfte, Mitarbeiter, Experten
- fachliche Weiterbildung – Fachwissen, Fähigkeiten, Berechtigungen …
- psychologische Weiterentwicklung
optimale Kognitionen, Emotionen, Körperzustände, Ausdrucks- &
Verhaltensweisen –
Leistungsfähigkeit, Engagement, Kommunikation,
Arbeitsweise, Produktivität, Erfolge
- gesundheitliche
Vorsorge & Behandlung
6. Professionelles Arbeiten
Aktiv-entspannt arbeiten:
resistent, fokussiert, konstruktiv, gesund, leistungsfähig,
produktiv …
professionell Managen – hochkompetent, hochmotiviert, hochkonsequent …
professionell Führen – bedingungslos geeignet, fair, konstruktiv &
konsequent …
professionell Mit- & Zusammenarbeiten – resistent, konstruktiv,
lösungsorientiert …
7. Modernes Qualitätssicherungs-System
Verhaltenskodex
>
Transparenz
>
Wahrnehmung
>
Erhebung von relevanten Fakten
>
>
faire & objektive Evaluierung
>
verbindliche Konsequenzen & Lösungsmaßnahmen
-
exzellente Handelsstrategie,
rigoroses Money Management & bedingungslose Disziplin
....
..... oder alles aufs Sparbuch legen
-
die
Börse -
ein anspruchsvolles Terrain - komplex, widersprüchlich, intensiv
-
der
Mensch -
individuelle und kollektive psychoneuronale Programme - Bedürfnisse,
Eigenheiten, Stärken, Schwächen und Störungen
-
das
Geld -
Zusammenhänge zwischen dem Zahlungsmittel Geld und den menschlichen
Grundbedürfnissen
-
die
Motive -
Warum wird man Anleger, Spekulant?
-
die
Erwartungen
- Was erwartet man sich?
-
die
Ziele -
Was möchte / will man erreichen?
-
die
Marktteilnehmer
- Naive und Clevere, Nervöse und Coole, Arme und Reiche, Ohnmächtige
und Mächtige, Amateure und Profis, Private und Institutionelle
-
das
Auf und Ab -
von der trendlosen Volatilität über den Aufwärtstrend, den
Extremtrend nach oben, die Trendwende, den Abwärtstrend, den
Extremtrend nach unten bis zur trendlosen Volatilität
-
die
Fallen -
die typischen börsenpsychologischen Täuschungen, Konflikte,
Gefahren, Fehler und Auswirkungen
von den Dissonanzen, Wahrnehmungsselektionen, Heuristiken,
Marktlaunen, Bewertungsfehlern, Einschätzungsirrtümer über
Effekte wie Mental Accounting, Hedonic Framing, Verlustaversion,
Regretaversion, Sunk-cost-Effekt, Risikoaversion, Certainty-Effekt,
Besitztums-Effekt, Status-Quo-Verzerrung, Reflection Effekt,
Pride-Effekt, Dispositionseffekt, Über-Optimismus, Über-Pessimismus,
Ambiguitätsaversion, Overconfidence, Kontrollillusion,
Kontrollverlust, Gelernte Sorglosigkeit, massenpsychologische
Phänomene, Hindsight-Bias, Selektives Entscheiden oder Irrationales
Verhalten bis zu Emotionen wie Hoffnung, Gier, Hilflosigkeit,
Angst, Panik, Verdrängung, Resignation und Depression
-
die
nichtlinearen
und komplexen Systeme - chaotische und unvorhersehbare Entwicklungen
-
das
Börsenhandwerk
- Strukturen, Prozesse, Dynamiken, Marktteilnehmer
-
das
Human-Error-Controlling
- selbst in Hightech-Disziplinen wie der Luft- oder Raumfahrt
beruhen bis zu 80% der Unfälle auf menschlichen Fehlern. Die
Vorboten von größeren Vorfällen / Unfällen sichtbar und verwertbar
zu machen, um ein Worst-Case-Szenario abzuwenden, ist ein Hauptziel
des HEC.
-
die
Finanzprodukte
- Anleihen, Aktien, Indices, Währungen, Rohstoffe, Fonds,
Zertifikate, Derivate, Hebelprodukte oder Termingeschäfte -
Kriterien, Chancen, Risken, Dynamiken
-
die
Marktanalyse
- Fundamental-Analyse, technische Analyse, Stimmungs-Analyse
-
die
Handels-Strategie
- Produktauswahl, Erwartungswert, Einzel- und Gesamt-Trade-Risiko,
Trade-Häufigkeit, Ein- und Ausstiegskriterien, Positionsgrößen,
Pyramidisierung
-
das
Money-Management
- Diversifikation, Investmentkontrolle, Risikokontrolle -
Verlustbegrenzung, Stopps
-
die
Heuristiken -
kognitive Schnellverfahren, die Problemlösungs- und
Entscheidungsprozesse abkürzen.
Faustregeln und Bauchgefühl spielen eine wesentliche Rolle dabei,
Risiko-Entscheidungen in komplexen Systemen zu treffen.
Im Börsenhandel können dadurch bedeutende Vorteile aber auch fatale
Nachteile entstehen.
-
die
professionellen Mitarbeiter in professionellen Organisationen -
Geschäftsmodell, Anforderungsprofile, Personalauswahl,
Weiterentwicklung & Weiterbildung, Qualitätssicherung
-
die
SR-Intellignez - Selbst-Reflexion, Selbst-Rekognition,
Selbst-Regulierung, Selbst-Revision - stellt die Grundlage für die Entwicklung eines
Trainings-Programms.
-
das
SR-System
-
die
hocheffiziente psychologisch-therapeutische
Analyse- und Trainings-Methodik
für lösungs- und zielorientierte Menschen.
Das Institut
für Psychoneuronalogie hat auf der Grundlage der Analyse von
zahlreichen Studien, Testergebnissen und Erfahrungswerten (ca. 1000
Seminare, 25.000 Teilnehmer)
sowie neuer Erkenntnisse der Hirnforschung das Cognition Control
System entwickelt.
Das Grundkonzept: Viele unserer psychoneuronalen
Steuerprogramme
(Produkte unserer Erbanlagen und bisherigen Lebenserfahrungen)
laufen weitgehend autonom, unbewusst oder passiv-bewusst ab und
wirken sich im heutigen Leben suboptimal bis destruktiv aus.
Mit bestimmten Techniken werden diese Programme neutralisiert und
von aktiv-bewussten Kognitionen (Analysen, Instruktionen,
Suggestionen) überlagert.
Das strukturierte Vorgehen und die einfache Handhabe lassen sehr
rasche Erfolge zu.
Eine regelmäßige Anwendung bewirkt zudem eine sukzessive
Stabilisierung des Transmitter-Haushalts und Regeneration von
(pathologisch) veränderten Hirnstrukturen (Präfrontaler Kortex,
Limbisches System), was eine hohe Nachhaltigkeit der
Wirkungen (wie Entspanntheit, Fokussierung, Monotasking,
Strukturiertheit, Konstruktivität, Resistenz, Gesundheit,
Leistungsfähigkeit und Produktivität) ermöglicht.
Die Verwendung einer Reminder-Watch kann die Wirkungen erhöhen.
Einerseits steuern die
psychoneuronalen Programme unsere Kognitionen, Emotionen,
Stressreaktionen, Ausdrucks- und Verhaltensweisen. Andererseits
führen bewusst-rationales Nachdenken, Erkennen, Schlussfolgern und
Kontrollieren zu neuronalen Aktivitäten und Prozessen, die wiederum,
bei entsprechender Intensität und Regelmäßigkeit, Struktur- und
Prozess-Änderungen im Nervensystem und somit Programm-Veränderungen
bewirken.
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